50. ISTKa und 1. KidSTKa vom 02.12.bis 04.12.2022
6.12.2022 / Peggy Mößner
ISTKa– Internationale Schwimmsport-Tage 2022 in Karlsruhe
SSG Pforzheim bei den 55. Internationalen Schwimmsport-Tagen (mit 1. KidSTKa) in Karlsruhe erfolgreich dabei
Mit 587 Aktiven aus 44 teilnehmenden Vereinen ist die ISTKA in Karlsruhe eine der größeren dreitägigen Schwimmsportveranstaltung der Region. Bei 3387 Einzelstarts war auch eine – krankheitsbedingt reduzierte – Mannschaft aus 28 Schwimmerinnen und Schwimmern der 1. und 2. Wettkampfmannschaft sowie der Fördermannschaft der SSG am Start.
Den Wettkampfregeln der ISTKA entsprechend, werden alle Strecken in der Gesamtwertung 2012 und älter zusammengefasst und bei den Finals die Jahrgänge 2009/2010, 2007/2008 sowie 2006 und älter jeweils zusammen gewertet. Erstmals fand mittags die KidSTKa statt: Dabei starten die Jahrgänge 2011 bis 2014 auf der 50m Bahn des Fächerbades Karlsruhe.
Am Freitagnachmittag maßen sich die Aktiven traditionell über die langen Strecken: 800m, 1500m Freistil und 400m Lagen.
Die Mädchen gingen über die 800m Strecke an den Start und Isabell Litvinov (2001) wurde in der Gesamtwertung tolle Vierte, Katharina Mößner (2008) Neunte, Elina Emma Pilz (2008) Zweiundzwanzigste und Johanna Weldi (2008) erschwamm Platz 34 der Gesamtwertung. Lily Reister (2010) startete erstmals über diese Strecke und erreichte Platz 65.
Über 1500m Freistil in der offenen Wertung erreichten in tollen neuen Bestzeiten Nikita Schilling (2009) Platz 33, Erik Hausauer (2011) Platz 40, Leonard Weldi (2007) Platz 41, Joshua Tolchynsky (2008) Platz 43 und Noah Markowis (2007) Platz 48.
Insgesamt erfolgreichste Schwimmerin an diesem Wochenende war Isabell Litvinov (2001). Sie erreichte in den Vorläufen der offenen Wertung jeweils Platz eins über 200m Schmetterling, Platz zwei über 200m Lagen und 200m Freistil sowie Platz drei über 50m Freistil. Beachtenswert waren auch Platz vier über 200m Rücken sowie Platz fünf über 50m Rücken in der offenen Wertung für Katharina Mößner (2008).
Neue Bestzeiten und gute Platzierungen in der Gesamtwertung erschwammen sich Alexandros Antonopoulos (2009), Jannik Fuchs (2010), Noah Markowis (2007), Nikita Schilling (2009), Joshua Tolchynsky (2008), Leonard Weldi (2007), Cloé Aldinger (2010), Lia Bauer (2010), Lea-Sophie Haug (2008), Lisann Nowak (2008), Eva Pessik (2008), Elina-Emma Pilz (2008), Lily Reister (2010 und Johanna Weldi (2008).
Erstmals fand in Karlsruhe auch der KidSTKa-Wettbewerb statt. Dabei traten die Jahrgänge 2011/12 und 2013/14 gegeneinander an.
Erfolgreichster Schwimmer dabei war Erik Hausauer (2011) in der Jahrgangswertung 2011/12. Er erschwamm sich die Bronzemedaille über 50m Schmetterling sowie 100m Freistil. Über 100m Rücken wurde er toller Vierter.
Viele neue Bestzeiten erschwammen sich dabei auch Achilleas Antonopoulos (2011), Aris Antonopoulos (2013), Noel Dülger (2014), Julian Reitzle (2013), Luna Bauer (2012), Maria Romaschkin (2013), Alessia Tambarina (2013), Anna Luise Troisi (2011), Yelyzaveta Shyshkina (20111) sowie Ela Dülger (2011).
Am Samstag- und Sonntagnachmittag fanden die Finals statt. Dazu qualifizierten sich die besten Acht der Jahrgänge 2009/2010, 2007/2008 sowie 2006 und älter.
Nikita Schilling (2009) gelangen gleich vier Qualifikationen: Er siegte über 50m Rücken und wurde über 100m Brust Dritter. Über 200m Lagen und 200m Brust kam er als Fünfter ins Ziel.
Alexandros Antonopoulos (2009) ging beim Finale über 200m Brust an den Start, wobei er als Sechster aus dem Wasser stieg. Joshua Tolchynsky (2008) qualifizierte sich für das 200m Brustfinale, bei welchem er Sechster wurde.
Bei den Schwimmerinnen erreichte Isabell Litvinov (2001) vier Finalläufe. Über 200m Schmetterling, 200m Lagen und 200m Freistil erhielt sie jeweils die Goldmedaille. Bronze konnte sie über 50m Schmetterling entgegennehmen.
Katharina Mößner (2008) erreichte bei ihren Finalläufen über 50m Rücken sowie 200m Rücken jeweils die Silbermedaille. Für drei Finals qualifizierte sich Lily Reister (2010): Sie wurde Vierte über 200m Freistil, Fünfte über 200m Brust und Siebte über 100m Freistil. Elina-Emma Pilz (2008) kam über 200m Freistil als Vierte ins Ziel und wurde beim 100m Freistilfinale tolle Sechste. Über Platz vier beim Finale konnte sich Anna Luise Troisi (2011) über 200m Lagen freuen. Ebenfalls als Vierte ins Ziel kam Lia Bauer (2008) beim 200m Brustfinale. Lea Sophie Haug (2008) wurde dabei Fünfte.
Wir danken den Trainerinnen und Trainern David Strambach, Daniel Martin und Claudia Nickerl für die Betreuung der Aktiven während des dreitägigen Wettbewerbes.
Sabine Fuchs, Moritz Reitzle, Harald Pilz, Sandra Saramati, Marlen Troisi sowie Peggy und Thomas Mößner standen dankenswerterweise als Kampfrichter zur Verfügung.